Wildpflanzen-Ernährung
"Du bist Teil von allem. Und alles ist Teil von dir!"
Mit diesen Worten beschreibt die Wildpflanzen-Expertin Irene Strickner ihre tiefe Verbundenheit mit der Natur – und lädt uns ein, das Leben wieder in seiner Ganzheit zu begreifen.

Unsere Lebensmittel sind längst nicht mehr das, was sie einmal waren. Immer mehr Menschen spüren das und suchen nach Wegen, ihre Gesundheit wieder selbst in die Hand zu nehmen. Wildkräuter sind dabei ein Geschenk, das direkt vor unserer Haustüre wächst – reich an Kraft, Lebendigkeit und Heilpotenzial.
Irene Strickner aus Innsbruck lebt es vor: Seit vielen Jahren ernährt sie sich zu einem großen Teil von Wildpflanzen und Wildkräutern. Dass sie in der Stadt lebt, ist dabei kein Hindernis. Im Gegenteil – sie zeigt, dass man diese essbaren Wildpflanzen überall finden kann, wenn man nur mit offenen Augen und Herzen unterwegs ist.
Für unser Gespräch hat Irene uns praktisch ihre Türen geöffnet und ihre Geschichte geteilt. Im ersten Video spricht sie über die Grundlagen der Ernährung mit essbaren Wildpflanzen/ Wildkräutern und erklärt, warum es so wichtig ist, diese Pflanzen wirklich kennenzulernen, bevor man sie genießt.
Besonders bewegend aber ist ihre persönliche Erfahrung: Fast 30 Jahre lang litt Irene am Ehlers-Danlos-Syndrom – einer genetischen Krankheit, die als unheilbar gilt und sie fast zum Pflegefall gemacht hat. Erst die radikale Umstellung auf Wildpflanzen schenkte ihr neue Hoffnung – und schließlich die Chance auf Heilung (Video Teil 2 - folgt demnächst).
Eine Geschichte, die Mut macht. Eine Frau, die zeigt, wie kraftvoll die Rückkehr zur Natur sein kann.
Video 1: Auch in der Stadt kann man sich von Wildpflanzen ernähren
In einem ersten Video vermittelt Irene Strickner generelle Grundlagen zum Thema Wildpflanzen – und betont dabei, wie wichtig es ist, sich auch wirklich mit den Pflanzen auszukennen, bevor man sie verspeist. Denn so manches giftige Kraut ähnelt einem essbaren zum Verwechseln. Denn auch in unseren Breiten wächst eine hochgiftige Pflanze: der Blaue Eisenhut. Schon kleinste Mengen davon können tödlich sein! Aber Irene Strickner weiß ganz genau, was gut, gesund und essbar ist - und dieses Wissen gibt sie gerne auch in Führungen weiter oder schafft eine solide Basis für "Kräuterhexen-Anwärterinnen".
Mehr über Irene erfährst du demnächst im nächsten Video, in dem sie von ihrem Weg von einem Fast-Pflegefall und 80-Prozent-Behinderten-Status zur aktiven Wanderin in der Natur erzählt. Ihre Devise dazu: "Unheilbar gibt es nicht!"
Kontakt zu Irene am besten über ihre Webseite - hier der Link zu"Irenes wilde Natur": https://irenestrickner.com/