Transformation - und was sie bedeutet

Ich glaube, es ist höchst an der Zeit einmal einiges über Transformation zu verfassen.
Transformation – Praktische Anwendung im Alltag
Transformation ist eines der grundlegendsten Prinzipien der Schöpfung und in allen Lebewesen verankert. Der Mensch besitzt darüber hinaus die besondere Fähigkeit, feinstoffliche Energien zu bündeln, zu konzentrieren, zu transformieren und gezielt auszusenden.
Was bedeutet Transformation?
Der Begriff "Transformation" setzt sich aus drei Wortteilen zusammen:
- Trans – bedeutet "hinüber" oder "bewegen"
- Form – steht für Gestalt oder Struktur
- Tor – symbolisiert eine Öffnung oder einen Durchgang
Transformation beschreibt die Umwandlung von Energie in eine andere Form. Dieses Prinzip kennen wir etwa aus Kraftwerken, in denen Sonnen-, Wind- oder Wasserkraft in elektrischen Strom umgewandelt wird. Auch im Alltag transformieren wir Strom in Licht, Wärme oder Bewegungsenergie – z. B. mit Haushaltsgeräten.
Welche Energieformen gibt es?
Energie durchdringt das gesamte Universum und ist die wirksame Kraft des Lebens. Grundsätzlich unterscheiden wir zwei Hauptformen:
- Grobstoffliche Energie – körperlich und materiell wahrnehmbar, z. B. Licht, Wärme, Elektrizität, Magnetismus. Auch das morphogenetische Feld zählt dazu. Es bildet die Grundlage der Entwicklung aller Organismen, ihrer Organe und Gewebe.
- Feinstoffliche Energie – geistig oder seelisch erfahrbar, z. B. Liebe, Gedanken, Gefühle, Bewusstsein.
Was lässt sich mit Energie tun?
Energie kann:
- gebündelt
- verdichtet
- transformiert (umgewandelt)
- ausgesendet bzw. ausgestrahlt werden
Transformation in der Natur
Die gesamte Schöpfung beruht auf Transformation. Materie ist nichts anderes als verdichtete Energie.
Ein Baum verwandelt Sonnenlicht, Wasser und Luft in Holz – also feste Materie. Beim Verbrennen wird diese gespeicherte Energie wieder freigesetzt. Über 99,7 % des Holzes bestehen aus transformierter Energie; nur 0,3 % bleiben als Asche und Mineralstoffe zurück.

Jede Pflanze ist "programmiert", bestimmte Energien aus dem Universum aufzunehmen und in Wirkstoffe, Geschmacks- und Duftstoffe umzuwandeln – als Nahrung für Tier und Mensch. Alles, was wir ausscheiden, ist ebenfalls transformiert und wird der Natur als Nahrung zurückgegeben – z. B. für Insekten, Mikroorganismen und Pflanzen.
Auch unsere Atmung ist Teil dieses Kreislaufs: Wir nehmen Sauerstoff auf, wandeln ihn um und geben ihn in veränderter Form an die Pflanzenwelt zurück. In der Natur gibt es kein "Abfallproblem" – nur kontinuierliche Transformation. Es entsteht ein geschlossener Kreislauf.
Wie funktioniert Transformation?
- In der Materie: durch chemische Prozesse wie z. B. Gärung, bei der Alkohol entsteht.
- Im Geistigen: Jede Zelle, jedes Atom ist von einem geistigen Wesen beseelt, das sich weiterentwickelt. Transformation bedeutet hier: Reifung und Aufstieg zu höheren Aufgaben im Rahmen der göttlichen Ordnung.
Alles ist Energieaustausch
Materielle und geistige Transformationen folgen denselben Prinzipien. Alles nährt sich gegenseitig, alles ist miteinander verbunden. Die Schöpfung zeigt uns in Pflanzen, Formen, geometrischen Mustern, Schwingungen und Bewegungen, wie Transformation wirkt.
Der Brennglaseffekt

Der Brennglaseffekt beruht auf einem physikalischen Prinzip: Eine gewölbte Linse (z. B. in einer Lupe) bündelt parallele Lichtstrahlen in einem Punkt – dem Brennpunkt.
Auch die Natur nutzt diesen Effekt. In jeder Frucht finden wir geometrische Strukturen. Im Zentrum – im "Brennpunkt" – liegen Kerne oder Samen, die für die Fortpflanzung wichtig sind.

Beispiel: Das Hühnerei
Ein Ei hat zwei Brennpunkte:
- Einer liegt dort, wo sich der Kopf des Kükens entwickelt.
- Der andere im Bereich der Fortpflanzungsorgane.
Im Ei hält eine spiralförmige Schnur den Dotter in der Mitte – sie hat eine Rechtsdrehung und bringt die Energie in eine aufbauende Bewegung.
Geometrie und Energie
Die Natur arbeitet mit Formen, Spiralen und Symmetrien. Samen oder Kerne befinden sich stets im Zentrum – dort ist die Energie am stärksten konzentriert.
Doch dieses Wissen wurde auch missbraucht. Historische Bauwerke wie Kathedralen wurden an Kraftorten errichtet – mit Kuppeln und gezielter Geometrie, um Energien zu bündeln und zu lenken.

Viele dieser Orte verloren im Lauf der Zeit ihre göttliche Ausrichtung und dienten der Kontrolle. Heute bricht dieses alte System zusammen – wir erleben eine große Transformation der Menschheit.
Das menschliche Transformationsinstrument
Der Mensch kann – anders als Pflanzen – Sonnenenergie nicht direkt in Nahrung umwandeln. Doch er verfügt über geistige Transformationszentren:

- Hypophyse – im vorderen Brennpunkt des Kopfes, Hauptdrüse des Hormonsystems, steuert alle Körperprozesse.
- Zirbeldrüse – im hinteren Brennpunkt des Kopfes, das "dritte Auge", verbindet uns mit der geistigen Welt. Sie empfängt und sendet feinstoffliche Energien.
Diese Zentren sind essenziell für unsere körperlich-geistige Einheit – ein eigenes Thema für später.
Das Heilmedium als Transformationsinstrument
Das Heilmedium ist so programmiert, dass es feinstoffliche Energien anzieht, bündelt und aussendet. Es besteht aus:
- destilliertem, geläutertem Wasser
- hoch destilliertem, geläutertem Alkohol (Über die Herstellung habe ich ein Video erstellt - klick bitte hier)
Wasser transportiert Nährstoffe, entfernt Ausscheidungen aus Zellen und ist der wichtigste Informationsträger für Lebewesen. Es hat ein Gedächtnis und kann Heilfrequenzen von Pflanzen aufnehmen und weitergeben.
Beim Verdunsten werden alte Informationen gelöscht, beim Kondensieren ist das Wasser gereinigt und neu programmierbar.
Das Heilmedium zeigt, wie wir durch die Kraft von Wort und Wille feinstoffliche Energien in höchster Schwingung bündeln und nutzen können. Eine Anleitung dazu findest du in meinem Büchlein.
Geistige Transformation im Alltag nutzen
- Nahrung
energetisieren
"Alles, was in diesem Essen schädlich ist, transformiere ich ins göttliche Licht. Ich segne dieses Essen mit Heilenergie aus der göttlichen Quelle." - Räume
reinigen
"Alles, was in diesem Raum schädlich ist, transformiere ich ins göttliche Licht. Ich segne diesen Raum mit Heilenergie aus der göttlichen Quelle." - Selbstheilung
aktivieren
"Alles, was in mir schädlich ist, transformiere ich ins göttliche Licht. Ich segne mich mit Heilenergie aus der göttlichen Quelle."
Diese einfachen Worte können tiefgreifende Veränderungen bewirken. Weitere Beispiele und Anleitungen findest du in meinem Büchlein.
Fazit
Die Natur ist ein offenes Buch unseres Schöpfers. Wir können daraus lesen und mit unserem Schöpfer direkt kommunizieren. Alles dient dazu, uns gegenseitig voranzubringen. Wir sind EINS.